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PLAY AGAIN (2016 - 2019)

Denn das Gedächtnis, indem es die Vergangenheit in unveränderter Gestalt in die Gegenwart einführt - so nämlich, wie sie sich in dem Augenblick präsentierte, als sie selber noch Gegenwart war - bringt gerade jene große Dimension der Zeit zum Verschwinden, in der das Leben sich realisiert.

Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

WASSERLAND (2010 - 2016)

Muße zu haben, sich gänzlich dem Moment hingeben zu können, ihn als Augenblick, der einzigartig ist, wahrzunehmen, schien bereits Philosophen der Antike Basis eines glücklichen Lebens zu sein. Nicht das spektakuläre Ereignis, das Außergewöhnliche, die Sensation sollte die eigene Aufmerksamkeit bannen, sondern vor allem das Dazwischen, das Banale, in dem scheinbar nichts passiert.

Dr. Sonja Lechner M.A., Kunsthistorikerin

FAHRTWIND (2010 - 2016)

Die Welt, der Kosmos ist der irre Tanz aus Atomen, Energien, Explosionen, Implosionen, Wellen und Teilchen, Zufall und dem Rausch des Lichtes.

Siegmar Warnecke, Künstler (MÜNCHENER SECESSION)

RED UNDERGROUND (2009 - 2016)

Ich arbeite von Innen nach Außen genau wie die Natur.

Jackson Pollock

TREE-OLOGIE (2008 - 2011)

Der Baum als Spiegel unseres Seelenlebens: vom Winde zerzaust und dabei fest verwurzelt oder kraftvoll davon fliegend.

NOT ONLY FOR COOKING (2008 - 2013)

Kleine abstrakte Collagen aus bemaltem Küchenkrepp-Papier auf Holz oder Leinwand​

EIN STÜCKCHEN ERDE (2005 - 2007)

Blick durch lichte Farbtransparenzen auf Tiefe und Materie.

Rauminstallation aus 55 freischwebenden Bildern

FORGOTTEN PLANET (2004 - 2010)

Man muß jeden Augenblick die Hand auf die Erde legen können wie der erste Mensch.

Papyrus Sollier

altägyptische Handschrift aus der späten 19. Dynastie

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